Menassetreff mit Johanna Sebauer

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18:00

12/9/24

ORF Burgenland

Einladung zum menassetreff mit

Johanna Sebauer

in Kooperation mit dem Kunstverein Eisenstadt

Die Schriftstellerin Johanna Sebauer lebt in Hamburg und in ihrem burgenländischen Geburtsort Marz. Im Jahr 2023 ist ihr erster Roman „Nincshof“bei DuMont erschienen. Er wurde mit dem Debütpreis des Harbour Front Literaturfestivals 2023 ausgezeichnet und stand auf der Shortlist für das "Hamburger Buch des Jahres 2023".

Beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2024 las sie eine Geschichte mit dem Namen „Das Gurkerl“. Sie wurde mit einem Jurypreis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. Die Satire ist ein Gleichnis über die Aufregungsmechanismen in der schönen neuen Welt von Social Media.

 

Ihr „Versuch übers Sowohl-als-auch“ erschien im Sammelband „Vom Kommen und Gehen“ (Herausgeber Wolfgang Wagner und Peter Menasse, Böhlau-Verlag Wien).

Abseits des Schreibens arbeitet Sebauer in derWissenschaftskommunikation.

  

Darüber wollen wir unter anderem reden:

Ihre Studienzeit in Österreich, Dänemark, Chile und Deutschland – und wie diese Lebensabschnitte sie beeinflusst haben. Wie wird ihr Schreibstil in den elitären Lesezirkeln aufgenommen, funktioniert es dort über ernsthafte Themen leichtfüßig und mit Humor zu schreiben?

Was unterscheidet das Leben im großstädtischen Hamburg von jenem im kleinen Marz?

Woran arbeitet sie derzeit und wann können wir mit neuen Texten rechnen? Und dann reden wir über das Burgenland und was es mit seinen Einwohner:innen macht.

 

Im Anschluss an das Gespräch plaudern wir alle gemeinsam bei einem Glas Tinhof-Wein. Vielleicht gibt es diesmal auch Gurkerl im Glas.

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